Was wir alle in den letzten Wochen erfahren konnten: Soziale Kontakte sind unheimlich wichtig. Der kurze Tratsch beim Bäcker, der Smalltalk in der Kaffeeküche, der gemeinsame Sport – wir haben das sehr vermisst.
Bienen schwärmen für das Hardtwaldzentrum
Es war sein 13. Bienenschwarm in diesem Jahr. Aber dieser Bienenschwarm zeigte sich Jakob Kathari gegenüber etwas eigensinnig – denn die Königin beschloss, dass sie und ihr Volk ihre Heimat in der Eiche am Hardtwaldzentrum erst einmal gefunden haben.
Bingo vom Balkon – gute Laune im Service-Wohnen
„BINGO!!!“ ertönte es von einem Balkon des Kunigunde-Fischer-Hauses. „BINGO!!!“ kurz darauf von einem weiteren. Was war hier los?
Die Pflegefachkräfte im Pilotprojekt der „Neuen Pflege“ der Paritätischen Sozialdienste haben sich etwas einfallen lassen – sie wollten etwas Farbe in den Alltag der Senior*innen im Service-Wohnen in Mühlburg zaubern. Bedingt durch die Corona-Situation verzichten momentan viele auf Besuche und Verabredungen mit Freunden und Verwandten. „Das ist nicht immer leicht und die Tage sind ziemlich lange. Da kreisen die Gedanken manchmal ganz schön…“ erzählte Frau Weitner einer Mitarbeiterin der Neuen Pflege.
Interesse an einem „Blind Date“ mit Kind?
Insekten-Erlebnispfad am Hardtwaldzentrum
Totholz am Hardtwaldzentrum
Wieso liegen und stehen hier eigentlich immer neue Zweige, Äste, Stämme und Häckselgut am Hardtwaldzentrum rum? Soll das etwa schön sein?
Schönheit liegt immer im Auge der Betrachterin – aber auf alle Fälle ist dieses „Totholz“ ungemein nützlich! Denn totes Holz bietet einer lebendigen Vielfalt neue Möglichkeiten: Pilze, Moose und Flechten profitieren davon; Ameisen- und Spinnenarten nutzen Totholz als Lebensraum; Wildbienen, Wespen, Hornissen, Fliegen, Käfer brauchen abgestorbenes Holz als Baumaterial, Ruheplatz oder Aufzuchtsstätte ihrer Brut: Manche legen ihre Eier unter die Rinde, wo sich die Larven entwickeln. Diese wiederum sind eiweißreiche Leckerbissen für Vögel. Eine der größten heimische Wildbiene, die Blauschwarze Holzbiene (Xylocopa violacea), nagt sich in’s mürbe Holz, um ihre Eier abzulegen. Die meisten Wildbienenarten jedoch bevorzugen von Käfern bereits gebohrte Gänge. Spechte zimmern sich in absterbende Stammbereiche ihre Bruthöhlen – von zahlreichen tierischen Nachmietern wie Fledermäuse, Siebenschläfer, Eichhörnchen oder anderen Vögeln begehrt. Auch Amphibien und Reptilien zählen zu den Totholzfans. Also: Von wegen tot – es tobt das Leben!
Frühling am Hardtwaldzentrum
„Ich hab das ja gar nicht gewusst“ – die Neue Pflege ist ein Gewinn für alle
Kalle & Rudi – die Kindergartenhunde
Erstes Weihnachtscafé der EUTB
Am 4.12.19 fand das erste gemeinsame Weihnachtscafé aller haupt- und ehrenamtlich tätigen EUTB®-Berater*innen der Paritätischen Sozialdienste im Hardtwaldzentrum statt. Gemeinsam verbrachte man einen gemütlichen Nachmittag bei Kaffee, Gebäck, Austausch und interessanten und ideenreichen Gesprächen.