Wir sind PARITÄT.

Die Paritätischen Sozialdienste im Hardtwaldzentrum, Karlsruhe-Nordstadt

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Mit unserer Vielfalt an Angeboten bieten wir eine ganzheitliche Begleitung und Betreuung.

Dienste wie Essen auf Rädern, Mobile Pflege mit hauswirtschaftlicher Versorgung (im Stadtgebiet Karlsruhe), die Wohnberatung, ehrenamtlicher Besuchsdienst, Nachbarschaftshilfe und Wohnen für Hilfe sowie unser Service-Wohnen erleichtern Senior*innen den Alltag und entlasten Angehörige. Unser Seniorennetzwerk hilft bei kleinen, einmaligen Fragen und fördert Kontakte, z.B. über den Treffpunkt Hardtwaldzentrum. Im Modellprojekt „Karlsruher Hausbesuch“ beraten wir Menschen anlässlich ihres 75., 80. oder 85. Geburtstags zu allen Fragen rund um die aktuelle Lebenssituation.

Eltern und ihren Kindern bieten wir mit den offenen Treffs Startpunkt Elterncafé und Treffpunkt Hardtwaldzentrum sowie den beiden Kinderhäusern (Kinderhaus am Schlossstrahl und Kinder- und Familienzentrum) Austausch, Kontakt, Information und fachliche Begleitung. Unterstützung im Alltag erfahren sie durch wellcome-Ehrenamtliche und Wohnen für Hilfe, sowie unserem Projekt Leihgroßeltern.

Wohnberatung, Selbsthilfebüro und Teilhabeberatung (EUTB) sind unabhängig und kostenfrei für Ratsuchende aus Stadt- und Landkreis Karlsruhe da.

Die Paritätischen Sozialdienste fördern Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement in verschiedenen Bereichen.

Als Betreiberin des Hardtwaldzentrums ermöglichen wir mit der Melitta Schöpf-Bildungsstätte Bildung, Begegnung und Begleitung auch für andere soziale Organisationen und Vereinigungen.

Die Paritätische Sozialdienste gGmbH Karlsruhe ist gemeinnützig und Teil der Freien Wohlfahrtspflege!

Die Freie Wohlfahrtspflege erfüllt wichtige Aufgaben des Sozialstaates in Deutschland. Sie umfasst die Gesamtheit sozialer Hilfen zur Unterstützung von Not leidenden Menschen, die auf frei gemeinnütziger Grundlage erbracht werden.

Gemeinnützige Organisationen der Wohlfahrtspflege unterscheiden sich von staatlichen und gewerblichen Anbietern. Sie sind die lebendige Zivilgesellschaft in ihrer organisierten Form. Gemeinnützige Organisationen werden in unterschiedlichen Rechtsformen betrieben (zumeist in der Rechtsform des eingetragenen Vereins, aber auch der gemeinnützigen GmbH und der Stiftung). Gemeinnützigkeit heißt: Es werden keine Gewinne an Einzelne (z.B. Eigentümer des Unternehmens oder Aktionäre) ausgeschüttet, sondern es wird in die Gesellschaft investiert und bedient somit Hilfsangebote für alte, kranke und behinderte Menschen sowie für Hilfsbedürftige, Alleinstehende und Familien und Kinder und Jugendliche.  Im Gegenzug erhalten sie steuerliche Vorteile.

Die Arbeit der frei-gemeinnützigen Wohlfahrtspflege ist – anders als bei gewerblichen Anbietern – nicht von der Gewinnmaximierung motiviert, sondern von Werten wie Vielfalt, Miteinander und Diversität. Das Ziel ist es nicht, Kennzahlen zu erfüllen, sondern die Teilhabe aller Menschen an der Gesellschaft zu fördern und bei der Bewältigung von sozialen Krisen zu helfen.


Aktuelles aus dem Hardtwaldzentrum

Bericht: Vorstellung von Konzept-i am Themenabend bei El-dro-ST e.V. – Die Elternselbsthilfe drogengefährdeter und drogenabhängiger Söhne und Töchter für Karlsruhe und Umgebung e.V.

Konzept-i individuelle Inklusion GmbH ermöglicht Menschen mit Behinderungen individuelle Teilhabe und stellt Ihnen dafür eine passende Begleitung zur Seite. Hier geht´s zu Konzept-i. Am 09.04.2024 haben wir Konzept-i zum Themenabend in unseren Gruppenraum eingeladen. Zahlreiche Angehörige kamen, um sich zum…

Bericht: Das Team des get IN führt eine Naloxon-Schulung bei der Elternselbsthilfe Karlsruhe für Eltern und Angehörige von Suchtgefährdeten und Drogenkranken durch

Am 24. April 2024 kam das Team des get IN, der Anlauf- und Kontaktstelle für Konsumenten illegaler Drogen in Karlsruhe, zu unserem Gruppentreffen. Der Leiter der Einrichtung führte an diesem Abend eine Naloxon-Schulung mit Erste-Hilfe-Maßnahmen durch. Naloxon ist ein Notfallmedikament,…

Neuer Podcast „Bipolarlicht“ von Katja Höger aus der Selbsthilfegruppe Bipolar Karlsruhe

Katja kommt aus der Eifel und erzählt aus ihrem Leben, das in Karlsruhe durch die Erkrankung der Bipolaren affektiven Störung vollständig aus den Fugen gerät. „Kannst Du Dir vorstellen, einen nigerianischen Kokain-Dealer zu heiraten? (…) und das als grundsolide Studienrätin…?…